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Die Idiotie der Evolutionsfanatiker

Evolutions-Fanatiker bestehen allen Ernstes auf den folgenden, klinikreifen Glaubensbekenntnissen, was sie Wissenschaft nennen:

E1:
Leben ist (bis heute) nicht definiert - niemand weiß, was das ist: Leben. Das bedingt, der Tod (tote Materie) habe Leben erschaffen. Das ist Wissenschaft, kein Glaube.

E2:
Wenn alle Erfahrungen aller Menschen lauten: Nur das kann sterben, was zuvor gelebt hat, so ist die Entstehung von Leben - der Tod gebiert Leben - Wissenschaft, kein Glaube.

E3:
Wenn Mutationen des Erbgutes durch Kopierfehler verursacht werden, so ist es Wissenschaft, daß die Zahl der ca. -zig Millionen Leitersprossen der DNS (Doppelhelix) primitiver Lebensformen auf ca. drei Milliarden (Mensch) anwächst.

E4:
Wenn die Entwicklung des Lebens verlief von primitiven Lebensformen (Einzeller) zu so hochkomplexen Wesen wie uns Menschen (ca. 30 Trillionen Zellen), so ist das keine Entwicklung vom Niederen zum Höheren, also zielgerichtet, sondern zufällig.

E5:
Wenn das Immaterielle, Raum und Zeit, sich krümmen und dehnen kann, und eine Uhr (Materie) dieses Immaterielle mißt, so ist es Wissenschaft, daß das Immaterielle, Geist und Seele des Menschen, nicht zu messen ist.

E6:
Wenn der Energie-Erhaltungssatz, wissenschaftlich gesichert, besagt, daß Materie immer nur in eine ihrer Erscheinungsformen (Masse und Energie) gewandelt, aber nicht in etwas Immaterielles vernichtet werden kann, so ist die Erzeugung von Geist und Seele des Menschen (Immateriell) durch Materie (Gehirn) Wissenschaft.

E7:
Wenn wir noch nie Evolution (Entstehung neuer Arten) beobachtet haben, so ist Evolution kein Glaube, sondern Wissenschaft.

E8:
Befindet sich in dem versteinerten Fußabdruck eines Sauriers der Fußabdruck eines Menschen, so heißt das keineswegs, daß Saurier und Mensch zusammen gelebt haben.

E9:
Wenn bereits die Zahl der Mutationsmöglichkeiten eines Fadenwurmes (primitivstes Lebewesen) größer ist als die Zahl aller Atome des Weltalls multipliziert mit der Zahl der Sekunden, die das Weltall existiert, so schließt dies keineswegs Evolution aus.

E10:
Wenn die Zahl der Mutationen zu lebensunfähigen Mutanten größer ist als die Zahl der Atome des Weltalls (siehe die zahllosen Miß- und Monstergeburten in Tschernobyl), so ist nicht die Ausrottung allen Lebens die Folge über zufällige Veränderung des Erbmaterials, weshalb wir das heute mit der Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens nachholen zu müssen glauben, Umweltzerstörung genannt, sondern eine Höherentwicklung.


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Philosophisches Institut
Dipl.-Math. Georg Todoroff
Philosoph Autor
VERITAS Verlag
www.g-todoroff.de