Zurück

Jesus Christus und Satan

   

P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.veritasverlag.com
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
 ____________________________________________________________________
 
Jesus Christus und Satan
 
 
Beides sind Söhne Gottes. Jesus Christus ist der monogene Sohn Gottes, vollkommen eins mit Gott und deshalb einzigartig, bewiesen durch die Tatsache, daß Er Seinem und unserem Gott, Seinem und unserem Vater, dem Schöpfer der Himmel und der Erde, treu und gehorsam war bis in den qualvollsten Tod schlechthin, den Tod am Kreuz. Jesus Christus ist die personifizierte Nächstenliebe Gottes. Denn wer das Gute für den anderen will, der schafft Gutes.
Der Teufel, auch Drache, Schlange und Satan genannt, ist vollkommen uneins mit Gott, weil er selber Gott sein will. Er ist die personifizierte Eigenliebe Gottes, ein Lügner und Mörder von Anfang an, der nie ein Engel war, wie die Religiösen, Verräter Jesu und Antichristen, glauben und lehren, sich aber als Engel tarnt, sagt Gott. Indem der Teufel (und seine Knechte) das Gute für sich will, schafft er das Böse.
 
In seinem Leben hat sich der Mensch stetig zu entscheiden für das Gute = Gott = Nächstenliebe oder den Teufel = Eigenliebe.
Wir leben und erleben heute das Ende der Endzeit, die vor 2.000 Jahren begann mit der Himmelfahrt Jesu. Immer wieder entscheidet sich der Mensch gegen Gott, weil er keine Gottesfurcht mehr kennt aufgrund der Lügen von Evolution und Urknall, und (er-)schafft so das Böse. Weil Gottesfurcht der Anfang der Erkenntnis ist, bleibt der Mensch erkenntnislos und springt dümmer (Gegenteil von weise) in die Kiste als er geboren wurde, sein gesamtes Leben wegwerfend. Denn wer glaubt, das Nichts hätte ihn erschaffen, damit er wieder ins Nichts verschwindet, lebt vollkommen verblendet und verblödet ein nichtiges, nichtsnutziges Leben, dümmer als Ochse und Esel. Für ihn wäre es besser, nie geboren worden zu sein.
Auch wenn der Mensch keinen freien Willen besitzt, so besitzt er doch Entscheidungsfreiheit aufgrund der ihm durch den Sündenfall geschenkten Erkenntnis von Gut und Böse. Wer kennt die Antwort auf die Frage, aus welchem Grunde sich der Mensch in vollkommener Freiheit immer wieder für die Hölle, für den Teufel, entscheidet?
 
Menschwerdung
www.gtodoroff.de/jul05.htm
 
Menschwerdung
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=3140
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
 
Als Beitrag im Forum: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=3168
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

____________________________
 
Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

____________________________________________
Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn