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Lüge = Hölle

 
P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.veritasverlag.com
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Lüge = Hölle
 
Die Lüge wird im deutschen Strafrecht nicht verfolgt. Das Lügen ist ein Kavaliersdelikt. Nur unter Eid darf man nicht lügen, dann schwört man einen Meineid, wie dies Otto Graf Lambsdorf tat, weshalb er heute Ehrenvorsitzender der FDP ist.
Gott aber ist Geist. Im Geiste kann man nicht morden, nur lügen. Deshalb ist für Gott die Lüge das denkbar größte Verbrechen. Mose, der Mann Gottes, war ein Mörder. Er ist im Himmel. König David war ein Mörder und Ehebrecher. Er ist im Himmel. Aber einen Lügner werden wir nicht im Himmel finden, denn absolut alle Lügner landen in der Hölle, sagt Gott, aber nicht alle Mörder, nicht alle Unzüchtigen (Homosexualität, Sodomie, Inzucht, Kinderschänder), nicht alle Feiglinge und nicht alle Treulosen, nicht alle Götzendiener und nicht alle Zauberer. Aber ALLE Lügner, also alle Naturwissenschaftler und DEG-Fanatiker (Antichristen, woraus fast die gesamte Christenheit besteht), z.B.
 
Offenbarung 21,8
Feiglinge und Treulose, Befleckte, Mörder und Unzüchtige, Zauberer und Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Das ist der zweite Tod.
 
Um den zweiten Tod zu sterben, muß man schon tot sein, bevor man stirbt. In Gottes Lebensordnung sind alle tot, die ihr Leben nicht Seinem monogenen Sohn, Jesus Christus, geschenkt haben, der für uns starb, damit wir für Ihn leben. Wer den zweiten Tod stirbt, der stirbt in die Hölle.
Wer sein Leben Jesus Christus geschenkt hat, der wird den Tod, eine Wesenheit, nicht sehen, sondern in den Himmel sterben, das heißt, seinen veralteten Körper gegen einen Unsterblichkeitskörper austauschen. Das ist die frohe Botschaft des Evangeliums. Jesus Christus ist auferstanden. Er hat den Tod nicht gesehen, sondern überwunden. Das wird von mehreren hundert Millionen bezeugt: Jesus Christus lebt! Wer aber kann heute noch bezeugen, daß der Mensch auf dem Mond war? Und kein einziger kann den Unfug von Evolution und/oder Urknall, Raumkrümmung und Zeitdilatation bezeugen, nicht einer, weil es nur Lügen sind.
 
Weisheit 2,24
Durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt, und ihn erfahren alle, die ihm angehören.
 
Gott vernichtet auch nicht am Letzten Tag den Tod oder gar den Teufel, Seinen Sohn, der sich, gleich allen Gottlosen, gegen Gott entschieden hat, weshalb alle Gottlosen ihm angehören. Auch der Teufel lebt ewig, aber in der Hölle. Am Ende der Zeiten, dem Letzten Tag, wird der Tod als letzter Feind von Jesus Christus "nur" entmachtet (von Gott), nicht vernichtet, und dann darf wohl auch er im Himmel leben - wieviel mehr sind alle Menschen dann im Himmel, nach wieviel Ewigkeiten in der Hölle auch immer.
 
Jesus Christus hat den Teufel am Kreuz durch Seinen Tod für uns nicht besiegt, sondern überwunden, so daß jeder, der Ihm glaubt, befreit ist in dem und durch den Heiligen Geist, der Erstlingsgabe, von den Angriffen des Teufels und seinen Verführungskünsten, so daß er die Zehn Gebote halten kann. Deshalb sollen wir das Böse in uns und außerhalb von uns nicht bekämpfen und besiegen, sondern überwinden, weshalb gilt:
 
Es gilt nicht, die Welt zu interpretieren oder zu beschreiben
 
- Philosophien, Ideologien, Theorien, Esoterik, Physik, Biologie, Naturwissenschaft allgemein -
 
und auch nicht, sie zu verändern oder zu verbessern
 
- Revolutionen, Bürgerkriege, Demonstrationen, Aktionismus -
 
sondern sie zu überwinden.
 
Denn die Welt wird erst dann eine andere, sind wir Menschen andere geworden. Doch wir werden allein durch Gottes Gnade andere, nachdem wir uns Ihm zugewendet und darum gebeten haben. Und das müssen wir glauben, bevor wir es erleben (dürfen, können). 
Gott ist als Allmacht allein Handelnder in Seiner Schöpfung - oder nicht allmächtig. Die Schöpfung ist ein Spiegelbild Gottes. Jesus Christus ist ein Ebenbild Gottes. Der (gottlose) Mensch ist ein Abbild Gottes. Die Welt ist ein Spiegelbild des seelisch-geistigen Entwicklungsstandes der Menschheit, weshalb ALLES, was uns widerfährt, nicht die Folge eines blinden Zufalls, einer Fügung oder Vorsehung ist, sondern von uns selbst verursacht, bewirkt von Gott, damit wir Gott, das Gute, erkennen, was zur Wahrheit und Gewissheit für jeden wird, glaubt er es. 
 
1 Johannes 5,4
Alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube.
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
 
Als Beitrag im Forum: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=3044
 
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

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Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn