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Gott

 
P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.g-todoroff.de
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Gott
 
Nehemia 9,6
Du Herr, bist der Einzige. Du hast den Himmel geschaffen und die Himmel der Himmel und sein ganzes Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, die Meere und alles, was darin lebt. Ihnen allen gibst Du das Leben.
 
Die Naturwissenschaft (NW) kennt nur einen Himmel, den Himmel der Schöpfung, das ist das Weltall. Das WELT ALL ist der Raum, in dem sich ALLe WELTen befinden, das sind alle Sonnen (Sterne). Weil alle Sterne einen endlichen Abstand voneinander haben (und keinen unendlichen) und die Zahl der Sonnen endlich ist (und nicht unendlich), ist der Raum des Weltalls ein endlich großer. Weil die Schöpfung einen Anfang hat, ist das Weltall nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich endlich, also räumlich und zeitlich begrenzt.
 
Bevor aber das Weltall als ein endlich großer Teilraum des unendlichen (unbegrenzten) Universum seine Existenz begann, Gott also die Schöpfung ins Dasein rief, existierte schon das Universum, das ALL Umfassende, das Weltall Umfassende, das Allumfassende. Das Universum hat keinen Anfang und keine Ende. Das Universum ist Gott, ohne Anfang und ohne Ende, räumlich und zeitlich unbegrenzt, also endlos, also unendlich. Gott ist in allem und Er ist in allem unendlich und das heißt, von uns Menschen (endlich) nicht zu erfassen - das Endliche vermag das Unendliche nicht zu (er)fassen.
 
Der Raum zwischen den Welten (Sonnen), der uns leer erscheint, das sogenannte Vakuum, und der unendliche Raum außerhalb des endlichen Weltalls, bilden den Kosmos, angefüllt mit unendlich vielen Urteilchen, die wir heute als Lichtäther wahrnehmen, bewiesen durch zahlreiche Experimente der Physik, die ihn zugleich leugnet, weil sie lügt.
www.gtodoroff.de/urteilth.experim.htm # Die Urteilchentheorie
www.gtodoroff.de/experim.htm
Diese unendlich vielen Urteilchen bilden Gott, Geist, den Ursprung allen Seins, auch den Geist des Menschen.
 
Gott ist das Universum. Das Universum ist Gott.
Alle Materie, Elementarteilchen und Atome, sind nur Wirbel des Lichtäthers und deshalb vollständig auflösbar in Urteilchen, in reine Energie, wie wir das aus der Vereinigung von Materie und Antimaterie kennen sollen. Das erklärt die Aussage Gottes, daß Er
- unsichtbar ist
- allmächtig ist, weil Er alles erschuf
- in allem ist, weil Geist und alle Materie aus Urteilchen bestehen 
- und alles auf Ihn hin geschaffen ist
 
und die Urteilchentheorie erklärt
- die Entstehung der Materie durch Gott (Geist) aus dem Nichts (Urteilchen) durch strukturierte Bewegung der Urteilchen, die in ihrer absolut symmetrischen und synchronen Bewegung Geist (Gott) realisieren. So konnte Gott einen Teil von Sich, einen Teil der unendlich vielen Urteilchen, die Ihn realisieren, per Willensakt (Wort) veranlassen, weniger symmetrische Bewegungen mit geringerer Synchronisation zu vollführen , um so Sichtbares, die Materie, aus Sich, aus Unsichtbarem, zu erschaffen.
 
Hebräer 11,1-3
Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten. 3Aufgrund des Glaubens erkennen wir, daß die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und daß so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
 
- die Entstehung von Leben, was immer Geist ist, Gottes Geist - einen zweiten Geist, qualitativ verschieden von Gott(-es Geist) gibt es nicht, indem Gott dem Menschen Seinen Geist einhauchte, also IN der Materie die Urteilchen in Teilräumen der Materie (Körper des Menschen) in absolut symmetrische Bewegungen versetzte. Pflanzen und Tiere werden belebt durch geistige Wesenheiten. Nur der Mensch besitzt ein eigenes, autarkes Leben, was ihn als Krone der Schöpfung aus dem Tierreich heraushebt. 
 
Zusammenfassend ergibt das:
Das Universum ist Gott.
Das Universum lebt.
Den absoluten Tod (kein Leben), gibt es nicht.
 
Gleichnis:
Das Universum ist ist ein Ozean. Das Wasser ist das Leben, der Kosmos. Alle Materie ist gefrorenes Wasser. Alles Leben besteht im wesentlichen aus Wasser hier auf Erden als Gleichnis. Alles ist Eins. Gott ist das Eine. In Ihm ist alles Eins! Jesus und Gott sind Eins. Das ist das (ewige, unsterbliche) Leben. Ebenbilder Gottes sind eins mit Jesus. Der Teufel ist vollkommen uneins mit Gott, dem Leben, und deshalb tot, wie alle seine Knechte, die Gott, das Leben, nicht anerkennen, sondern der Wahnvorstellung erliegen, das Leben ende mit dem Tod. Wahrheit aber ist, daß wir alle dazu verurteilt sind, ewig zu leben, entweder mit Gott im Eins-Sein zusammen oder in Gottesferne zusammen mit dem Teufel, der so real ist wie Gott es ist, wie Jesus es war auf Erden und heute ist im Himmel, so real, wie jeder sich selbst empfindet. 
 
Epheser 4,4-6
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
 
Römer 11,36
Aus Ihm und durch Ihn und auf Ihn hin ist die ganze Schöpfung.
 
So erklärt in wunderbarer Weise die Urteilchentheorie, die mathematisch abgesichert ist, was komplex und schwer zu verstehen ist, selbst für Mathematiker, wie die Erfahrung lehrt:
1.
die notwendige Korrektur der Grundlagen der Mathematik, die Mengenlehre, und
2.
die Aufhebung des Gegensatzes von Materie (sichtbar) und Geist (unsichtbar) in endlos vielen Urteilchen, die Geist UND Materie realisieren, und
3.
die Aufhebung des Gegensatzes zwischen physikalischem und mathematischem Punkt in EINEM Urteilchen und
4.
die Entstehung und Entwicklung Gottes und
5.
damit die Entstehung von Allem (Gott) aus dem Nichts (Kosmos), die Entstehung von allem aus nichts und
6.
eine notwendige Revidierung der Grundlagen der Physik und Chemie und Biologie und
7.
das bisher Unerklärbare erklärt (Licht, Gravitation und Magnetismus) und
8.
eine neue, mögliche Hoffnung und ein neues Ziel für die Menschheit, was ihr ermöglicht, den heute existenten Selbstmord der Menschheit (Krieg gegen Gott, Umweltzerstörung) aufgrund ihrer Hoffnungs- und Ziellosigkeit aufzugeben und sie erlaubt
9.
der Menschheit die Umkehr, vom Tod (Teufel) zum Leben (Jesus Christus) und
10.
jedem einzelnen ein erfülltes und glückliches, weil sinnvolles Leben in dem von Gott geschenkten Frieden, der höher ist als alle Vernunft, wie Gott sagt, als Voraussetzung der Lösung aller Probleme der Menschheit, die sich ausnahmslos auf Zeitprobleme reduzieren lassen.
www.gtodoroff.de/abgesang.htm
 
Gott ist ALLES. Es gibt nichts außerhalb Gottes. Alle Schöpfung existiert in und durch Seinen monogenen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn und Richter, den Gott vor zweitausend Jahren zu uns sandte ins Fleisch, um uns durch Seinen Tod und Seine Auferstehung zu erlösen und Gott zu bezeugen. Doch wir Menschen sind nicht von der Wahrheit zu überzeugen. Wir glauben lieber die erbärmlichsten und widerwärtigste Lügen des Teufels, Evolution und Urknall, um als Gefangene Satans mit ihm die Ewigkeit in der Hölle verbringen zu können, in welcher es die von Buddha gelehrte Reinkarnation gibt, worin das eigentliche nackte Grauen liegt: Es hat kein Ende. Auch wenn Gott in der Bibel lehrt, daß Jesus Christus uns am Letzten (nicht am Jüngsten) Tag richtet, so ist es doch der Mensch, der sich selbst richtet, denn er hat Entscheidungsfreiheit zwischen Himmel (Anerkennung Gottes als Gott und Vater von Jesus Christus) oder Hölle, indem er Himmel und Hölle, Gott und den Teufel leugnet, denn ihm geschieht nach seinem Glauben, also nach dem, WEM (und nicht was) er glaubt, Gott oder dem Teufel.
 
Sprüche 22,8
Wer Unrecht sät, erntet Unheil, der Stecken seines Übermuts versagt.  
 
Matthäus 13,37-39
Jesus antwortete: Der Mann, der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut sind die Söhne des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei dieser Ernte sind die Engel.
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
 
Als Beitrag im Forum: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2746
 
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

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Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn