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Die faustische Frage

 
P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.g-todoroff.de
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Die faustische Frage
 
www.gtodoroff.de/goethe.htm
 
Goethe läßt Faust mit dem Teufel (Mephisto) einen Pakt schließen. Faust "verkauft" dem Teufel seine Seele, wenn es dem Teufel gelingt, Faust eine Situation zu erschaffen, in welcher Faust ewig leben will: "Verweile doch , o Augenblick, du bist so schön!"
 
Also wirft Goethe hier die bedeutsame Frage auf, ob diese Welt, der Teufel, uns Menschen eine Möglichkeit bieten kann, ewig in dieser weltlichen Vollkommenheit leben zu wollen. Goethe verneint diese Frage! Nehmen wir an, wir wären schön, reich und gesund und das bliebe so in einem von uns frei zu wählenden Alter. Ewigkeiten lang würden wir nicht krank, nicht älter und blieben jung und schön und unser Reichtum nähme nicht ab. Und dann? Wir könnten alle Frauen begehren und bekommen, alles essen, was je hergestellt worden ist, alles tun, den gesamten Planeten bereisen und dann? Was dann? Alle Vergnügungen und Vergnügungsarten haben wir ausgelebt, alle Weine getrunken, alle Essen gegessen und dann?
Das wirft die Frage auf, wie Gott lebt, der (schon) ewig lebt. Wie hält Er das aus? Er ist das Leben, Er genügt sich Selbst. Wir aber sind endlich und genügen niemals uns selbst, glaube ich.
Wofür also lohnt es sich zu leben? Sollen wir uns in irdischen Vergnügungen ergehen, um darin zu verkommen? Sollen wir uns gegenseitig abschlachten, wie wir das von Anfang an tun (Kain erschlug Abel)? Sollen wir nach Reichtum, Macht und Ehre streben, was uns schon in einer schweren Krankheit nichts nützt, erst recht nicht im Tod? Was ist das Ziel? Der Weg ist das Ziel? Dann kann ich mein Leben lang im Kreise laufen, ohne wirklich vorwärts zu kommen. Wann aber komme ich weiter? Warum sollte ich mein Leben nicht wie ein Tier verbringen (Evolution)?
Was heißt denn Mensch-Sein? Darauf weiß kein Evolutionsprodukt eine Antwort, weil Materie nicht leben und dreimal nicht denken kann (Gehirn). Müssen wir uns da wundern, daß die Menschheit gegen eine Wand rennt?
Und was erwartet uns in der Ewigkeit? Laut Bibel das neue Jerusalem, eine Stadt in Würfelform mit 2.000 km Kantenlänge aus Gold und Edelsteinen, ohne Leid und ohne Sorgen und ohne Tränen. Und dann? Was fangen wir mit der Ewigkeit an? Die Feinde Gottes werden in der Hölle landen, sagt Gott; ein Leben, das so verschieden vom irdischen nicht ist, wie ich glaube. Wer aber will wirklich immer wieder von vorn anfangen und immer wieder dasselbe durchleben? In der Hölle wird es nicht geben (mit Sicherheit):
Wahrheit
Liebe
Hoffnung
Ein Leben aber ohne Hoffnung ist das nackte Grauen - das erleben Selbstmörder. Doch Selbstmord in der Hölle führt nur zu einer Reinkarnation, lehrt Gott.

http://www.gtodoroff.de/hoelle.htm
 
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
 
Als Beitrag im Forum: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2301
 
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

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Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn