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KAPITAL-is-mus

P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.g-todoroff.de
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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KAPITAL-is-mus
 
DAS KAPITAL von Karl Marx beschreibt auf (zu) vielen Seiten die Funktionsweise des Kapitalismus', dessen objektive Basis das Privateigentum an Produktionsmitteln ist. Die Arbeit des einzelnen erwirtschaftet Mehrwert - das Produkt ist mehr wert als der Rohstoff -  wofür der Arbeiter entlohnt wird mit einem geringen Anteil des aus dem Verkauf der Produkte erzielten Gewinns.
Mechanisierung und Automatisierung der Produktion spart Lohnkosten und erhöht somit den Profit, produziert aber auch Arbeitslosigkeit.
Dieses Wirtschaftssystem, lehrt Marx, der mit seiner kommunistischen Ideologie die Welt veränderte und in den roten Faschismus führte, der nahtlos in den braunen überging, um heute im bunten zu enden, ist sein eigener Totengräber, weil die unauflösbaren, dem System immanenten Widersprüche zwischen Kapital und Arbeit, Profitmaximierung und Arbeitslosigkeit, dies bedingen. Ein solches Wirtschaftssystem ist gewinn- und profitorientiert, hat also als subjektive Basis Habsucht.
 
1 Timotheus 6,10
Habsucht ist die Wurzel aller Übel.
 
Da Habsucht unersättlich ist wie der Tod - siehe das Märchen vom Fischer und seiner Frau - ist ein solches Wirtschaftssystem zum Wachstum verurteilt ist. Wir nennen das heute Konkurrenzfähigkeit und meinen damit die Entlassung der Angestellten, die durch Maschinen ersetzt werden - und so richtet sich letztlich jedes Unternehmen selbst zugrunde. Denn existieren keine Käufer aufgrund erhöhter Arbeitslosigkeit, wird in den Wind produziert.
Ohne Wachstum macht das Leben keinen Spaß, sagte die Krebszelle. Wird nicht jedes Jahr mehr und kostengünstiger produziert, kann die Inflation - Geld ist immer weniger Wert; Lohn-Preisspirale - nicht aufgefangen werden. Ursache hierfür ist die Zinswirtschaft - Banken kassieren Milliarden für NICHTS, nämlich dafür, daß sie Geld verleihen - welche eine Leistung.
Das erleben wir heute, und das lehren auch die wissenschaftlichen Studien aus den 1970-er Jahren, Grenzen des Wachstums genannt, welche die banale Erkenntnis aufgreifen, daß alle Rohstoffe auf unserem Planeten nur endlich und deshalb irgendwann einmal aufgebraucht sind.
Was wir heute Globalisierung nennen, nannte Marx Imperialismus, ein Imperium des Kapitals. Seine Vorhersagen sind eingetroffen:
Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auf, sowohl national als auch international. In den hochentwickelten kapitalistischen Ländern (erste Welt) gibt es keine absolute Armut, sondern nur eine relative. Der Reichtum dieser Völker ist auf Kosten der dritten Welt erwirtschaftet worden, die in immer tieferer Armut versinken bis hin zu Millionen Verhungernden. In der ersten Welt (Westeuropa, Nordamerika) sind die Grundbedürfnisse gesichert auf hohem Niveau (Kühlschrank, Fernseher, Radio, oft auch Auto), und doch sind die Reichen erheblich reicher durch ein zehn- bis hundertfaches monatliches Einkommen. Auswüchse eines solchen ungerechten Wirtschaftssystems sind Tageseinkommen, die höher liegen als andere in ihrem gesamten Leben erhalten können. Schon alltäglich sind Jahreseinkommen, die höher liegen als das Lebenseinkommen der großen Mehrheit.
Vergesellschaftung der Produktionsmittel, Sozialismus, ist kein Ausweg, wie die Geschichte lehrt. Also gibt es keinen Ausweg? Gott ist der einzige Ausweg, doch der wird geleugnet. Also gibt es tatsächlich keinen und wir müssen den furchtbaren Vorhersagen der Bibel ins Auge sehen, dem zweiten Kommen von Jesus Christus, dem Tag des Herrn. 
Der Beweis für die Unfähigkeit des Menschen, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen, ist einfach erbracht. Kein einziger der drei folgenden Mindestschritte ist vorstellbar, um dieses System der entmenschlichten Kapitalwirtschaft zu humanisieren:
1.
Abschaffung jeglicher Werbung (was zum sofortigen Zusammenbruch aller Privatsender und zur erheblichen Verteuerung aller Presseartikel führte)
2.
Ersatz aller Banken durch eine Zentralbank, deren erwirtschaftete Zinsen in die Staatskasse flössen und somit der Gesellschaft zugute kämen, statt endlos viel Banken zu finanzieren und deren Mißwirtschaft.
3.
Abschaffung aller Aktien und Aktiengesellschaften und damit der Börse.
 
Und deshalb gilt: 
 
Joel 2,2-11
 ... es kommt der Tag des Herrn...der Tag des Dunkels und der Finsternis, der Tag der Wolken und Wetter... es kommt ein Volk, groß und gewaltig, wie es vor ihm noch nie eines gab und nach ihm keines mehr geben wird, bis zu den fernsten Geschlechtern.  ... die Erde zittert vor ihnen, der Himmel erbebt; Sonne und Mond verfinstern sich, die Sterne halten ihr Licht zurück. Und der Herr läßt vor Seinem Heer Seine Stimme dröhnen; Sein Heer ist gewaltig, mächtig ist der Vollstrecker Seines Befehls. Ja, groß ist der Tag des Herrn und voll Schrecken. Wer kann ihn ertragen?
 
Apostelgeschichte 2,19-20
Ich werde Wunder erscheinen lassen droben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmenden Rauch. Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und herrliche Tag. 
 
Zefanja 1,14-18
Der Tag des Herrn ist nahe, der gewaltige Tag, er ist nahe, schnell kommt er herbei. Horch der Tag des Herrn ist bitter, da schreit sogar der Kriegsheld auf. Ein Tag des Zorns ist jener Tag, ein Tag der Not und Bedrängnis, ein Tag des Krachens und Berstens, ein Tag des Dunkels und der Finsternis, ein Tag der Wolken und der schwarzen Nacht, ein Tag des Widderhorns und des Kriegsgeschreis in den befestigten Städten und auf den hohen Zinnen. Da jage Ich den Menschen Angst ein, so daß sie wie blind umherlaufen, denn sie haben sich gegen den Herrn versündigt. Ihr Blut wird hingeschüttet wie Schutt und ihr fettes Mark wie Kot. Weder ihr Silber noch ihr Gold kann sie retten am Tag des Zorns des Herrn. Vom Feuer seines leidenschaftlichen Eifers wird die ganze Erde verzehrt. Denn er bereitet allen Bewohnern der Erde ein Ende, ein schreckliches Ende.

Jesaja 13,6-16
Schreit auf, denn der Tag des Herrn ist nahe; er kommt wie eine zerstörende Macht vom Allmächtigen. Da sinken alle Hände herab, und das Herz aller Menschen verzagt. Sie sind bestürzt; sie werden von Krämpfen und Wehen befallen, wie eine Gebärende winden sie sich. Einer starrt auf den andern, wie Feuer glüht ihr Gesicht. Seht, der Tag des Herrn kommt, voll Grausamkeit, Grimm und glühendem Zorn; dann macht Er die Erde zur Wüste, und die Sünder vertilgt Er. Die Sterne und Sternbilder am Himmel lassen ihr Licht nicht mehr leuchten. Die Sonne ist dunkel, schon wenn sie aufgeht, der Mond läßt sein Licht nicht mehr scheinen. Dann bestrafe Ich den Erdkreis für seine Verbrechen und die Bösen für ihre Vergehen. Dem Hochmut der Stolzen mache Ich ein Ende und werfe die hochmütigen Tyrannen zu Boden. Die Menschen mache ich seltener als Feingold, die Menschenkinder rarer als Golderz aus Ofir. Dann wird der Himmel erzittern, und die Erde beginnt an ihrem Ort zu wanken wegen des Grimms des Herrn der Heere am Tage seines glühenden Zorns. Wie aufgescheuchte Gazellen, wie eine Schafherde, die niemand zusammenhält, so eilt dann jeder zu seinem Volk, so flieht jeder in sein Land. Man sticht jeden nieder, dem man begegnet; wen man zu fassen bekommt, der fällt unterm Schwert. Vor ihren Augen werden ihre Kinder zerschmettert, ihre Häuser geplündert, ihre Frauen geschändet.
 
Jene, die das betrifft, die Gottlosen, interessieren (solche) Vorhersagen Gottes nicht. Schießlich ist die Bibel ein Märchenbuch, gelle.
 
Amos 5,18-20
Weh denen, die den Tag des Herrn herbeisehnen. Was nützt euch denn der Tag des Herrn? Finsternis ist er, nicht Licht. Es ist, wie wenn jemand einem Löwen entflieht und ihn dann ein Bär überfällt; kommt er nach Hause und stützt sich mit der Hand auf die Mauer, dann beißt ihn eine Schlange. Ja, Finsternis ist der Tag des Herrn, nicht Licht, ohne Helligkeit ist er und dunkel.
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
 
Als Beitrag im Forum: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2184
 
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

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Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn