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Gottes Heilsplan

 P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.g-todoroff.de
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet  1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Gottes Heilsplan 
 
Der erste Satz der Bibel lautet:
 
1 Mose 1,1-2
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
 
Es heißt IM Anfang und nicht AM Anfang. Schon das wird meist überlesen. Nicht nur Gott hat keinen Anfang, sondern  auch das Weltall. Deshalb ist die Aussage dieser FMF (fanatische MaterieFundamentalisten), die mit ihren faschistischen Ideologien von Evolution und Urknall und Raumkrümmung und Zeitdilatation die Menschheit verblöden und ALLES Leben vergiften, das Weltall sei älter als 6.000 Jahre, weshalb die Bibel falsch sei, einfach bloß hirnrissig.
Himmel und Erde, die Bühne des Lebens, wurden nicht mittels des Wortes erschaffen, denn es heißt
 
Matthäus 24,35
Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen.
 
Der zweite Satz der Bibel heißt:
 
1 Mose 1,3
Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht.
 
Das ist die Zeugung des Menschen Jesus Christus, der somit MINDESTENS 6.000 Jahre alt ist, gezeugt und nicht geschöpft wie wir, gezeugt durch das Wort, und nicht geschöpft mit den Händen.
Denn
 
Joh 8,12
Ich bin das Licht der Welt.   
                              
sagt Jesus von Sich.
Deshalb lesen wir:
 
Johannes 1,1
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
 
Wieder heißt es IM und nicht AM Anfang. Jetzt, nach der Zeugung von Jesus Christus, beginnt die Schöpfung, denn:
 
Kolosser 1,15-20
Jesus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. In Ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch Ihn und auf Ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in Ihm hat alles Bestand. Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Gemeinde. Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat Er in allem Vorrang. Denn Gott wollte mit Seiner ganzen Fülle in Ihm wohnen, um durch Ihn alles zu versöhnen. Alles im Himmel und auf Erden wollte Er zu Christus führen, der Friede gestiftet hat am Kreuz durch Sein Blut.
 
und
 
Kolosser 2,2
Jesus Christus ist das göttliche Geheimnis. In Ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.
 
Was heißt das nun? Bevor Gott die Schöpfung ins Dasein rief, lag Sein Heilsplan schon fest, die Kreuzigung Jesu, also auch der Fehltritt von Adam und Eva, die Erbsünde Gott nicht zu glauben, die uns allen den Tod brachte, der damit verbundene Fall der Schöpfung, die Sündflut, der Lebensweg des einzelnen. Denn Gott ist nur nur dann ein Gott, ist Er allmächtig. Gott ist nur dann allmächtig, haben Seine Geschöpfe keinen freien Willen, sehr wohl aber Entscheidungsfreiheit, denn jedem Menschen ist die Erkenntnis von Gut (Gott) und Böse gegeben (Frucht vom Baum der Erkenntnis).
Warum allein dieser Weg Gottes mit Seinen Geschöpfen möglich, logisch und zwingend ist, das ist hier nicht auszuführen, aber nachlesbar, weil es dazu eines Buches bedarf.
www.gtodoroff.de/buch2.htm
 
Jeder Mensch ist befreit von aller Sünde und Last des Lebens, glaubt er Gott (statt seinen Mördern). Glaube allein, keine Tat, vermag den Menschen vor der Hölle zu retten. Denn Gott ist es,  der den Menschen gerecht macht. Deshalb gilt:
 
Ein Gebet ersetzt keine Tat,
aber es gibt keine Tat,
die ein Gebet ersetzt.
 
Alles, was nicht IN Jesus Christus getan ist, das ist nicht getan.
Wer sich an Gott um Hilfe wendet aus ehrlichem Herzen, den wird Gott zu Seinem monogenen Sohn Jesus Christus führen.
Wer dann einen Lebensbund mit Jesus Christus eingeht, indem er Jesus sein Leben schenkt, der erhält den Heiligen Geist, der in alle Wahrheit führt, und er wird Gebetserhörung erleben und die Erfüllung all der Verheißungen Gottes, denn Gott ist kein Lügner, was ich aus eigener Lebenserfahrung bezeugen kann.
Der Schlüssel zur Wahrheit und damit zur Liebe Gottes ist Demut (vor Gott). Allein Demut (Gegenteil von Hochmut) führt zum Leben, zu Jesus Christus, zur Freiheit, denn jetzt vermag der Mensch durch Bitten in sein Leben einzugreifen, weil nun gilt:
 
Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.
 
Gottlose, alle Menschen ohne den Heiligen Geist, das Senfkorn, das in uns gelegt wird und wachsen "muß" zum Reich Gottes in uns durch Erfüllung des Willens Gottes, der nachlesbar ist, sind Sklaven der Sünde, ihres Fleisches, der Triebe, ausgeliefert den Machenschaften Satans.
 
Johannes 14,6
Jesus Christus sagte: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch Mich.
 
Offenbarung 21,8
Feiglinge und Treulose, Befleckte, Mörder und Unzüchtige, Zauberer und Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Das ist der zweite Tod.
 
Hebräer 10,31
Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff
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Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben.
 

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn.