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Einstein - Fortschritt ins Mittelalter

Einstein - Fortschritt ins Mittelalter

Mit dem Mittelalter haben wir die irrige Ansicht überwunden, das Naturgeschehen sei abhängig vom Beobachter oder von der Wahl des Beobachtungsortes (Idealismus). Aber genau diese mittelalterliche Vorstellung postuliert Einstein mit seiner speziellen Relativitätstheorie.

Beweis:

Begegnen sich zwei Züge A und B (gleichförmig und geradlinig bewegt, also unbeschleunigt), so hat A das Nachgehen der Uhr von B (relativ zu seiner) zu ermitteln, setzt er sich selbst als ruhend an und B (dann logischerweise) relativ zu sich als bewegt.

Das Naturgeschehen ist abhängig vom Beobachter,

denn setzt der Beobachter A jetzt B als ruhend und sich selber als bewegt an, so hat er zu ermitteln, daß die Uhr von B vorgeht relativ zu seiner.

q.e.d.

 

Die Abhängigkeit des Naturgeschehens von der Wahl des Beobachtungsortes

 ergeben folgende Forderungen Einsteins. Die Beobachter A und B setzen sich jeweils selbst als ruhend an und folglich den anderen als (relativ zu sich selbst) bewegt. A hat nun das Nachgehen der Uhr von B relativ zu seiner zu ermitteln, zu messen. Die Uhr von A geht also vor im Vergleich zur Uhr B. Wir wechseln den Beobachtungsort. Aus der Sicht von B ist die Uhr A relativ zu ihm bewegt, weshalb die Uhr von A relativ zu seiner nachzugehen hat, was er zu ermitteln, zu messen hat. Das Naturgeschehen wird also in der Glaubenswelt Einsteins auf den Kopf gestellt, wird der Beobachtungsort gewechselt.

q.e.d.

 

Und was hat ein Bahndammbeobachter nach Einstein zu ermitteln? Da die beiden Züge mit identischen Geschwindigkeit fahren, fährt der eine Zug für den Bahndammbeobachter (Bahnhof) vorwärts mit der Geschwindigkeit +v und der andere rückwärts mit -v. Setzt man diese Werte nun in die von Einstein vorgegebene Formel zur Berechnung der Zeitdilatation ein, in die sogenannte Lorentz-Transformation, so erhält der Bahndammbeobachter die Ergebnisse:

Uhr A hat nachzugehen gegenüber der Bahnhofsuhr

Uhr B hat vorzugehen gegenüber der Bahnhofsuhr

Bliebe die Frage zu klären, woran Uhren Fahrtrichtungen erkennen.

Solch irrsinnigen Ergebnisse sind nicht weiter verwunderlich, da Einstein gleich mehrfach durch Null geteilt hat, um diese Formeln zur Berechnung der Zeitdilatation und Längenkontraktion zu ermitteln. Das ist nachlesbar in

www.gtodoroff.de/lt-null.htm

Geht in Zug A die Uhr nach gegenüber der Bahnhofsuhr, so hat der Zug A sich real zu verkürzen. Andernfalls ist die Geschwindigkeit des Lichtes (c) nicht konstant, weshalb der Zug B sich real zu verlängern hat, geht seine Uhr vor gegenüber der Bahnhofsuhr.

Die Konstanz von c ist die einzige, aber völlig falsche Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie, die Einstein aus dem Irrglauben geschlußfolgert hat, es gäbe kein Medium der Lichtausbreitung, den sogenannten Lichtäther, obwohl alle Experimente dieses Medium logisch zwingend beweisen, nur nicht Einstein. Das ist nachlesbar in

www.gtodoroff.de/experim.htm

Diese irrsinnigen Ergebnisse lassen sich zusammenfassen in der Forderung der speziellen Relativitätstheorie, ein Kreis hat unendlich viele Mittelpunkte zu haben. Siehe

www.gtodoroff.de/bild.jpg

Selbstverständlich hat Einstein einen solchen Unfug nie behauptet, woran zu erkennen ist, daß er seine eigene Theorie nicht verstanden hat.

q.e.d.