Zurück

EKD fördert Islamisierung

Kopie zur Information

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 29.12.2014
Herrn Landesbischof Dr. Bedford-Strohm, Vorsitzender des EKD-Rates

Sehr geehrter Herr Dr. Bedford-Strohm,

unsere hohe Lebensqualität beruht auf der christlich-abendländischen  Werteordnung. Wir befinden uns in einem ernsten Kulturkonflikt zwischen Christentum und Islam. Extrapoliert man die bisherige Entwicklung, muß in absehbarer Zeit mit einem islamischen Deutschland gerechnet werden, also mit dem Ende von Freiheit und Wohlstand. Jeder politisch wache Bürger wird die Frage stellen, wie sich die Evangelische Kirche in diesem Konflikt verhält. Diese Frage läßt sich anhand von Fakten beantworten.

1. Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß die Definition des Antichrists durch den Apostel Johannes auf den Islam zutrifft. Wer den Islam fördert, unterstützt den Antichrist. Jedes Minarett erklärt den Christusglauben zur Blasphemie. Täglich werden Christen um ihres Glaubens willen durch Muslime ermordet.

2. Am 10.03.2013 hat der Imam Idriz in der Münchner St.Lukas-Kirche in einem Abendmahlsgottesdienst über dieses Koranwort gepredigt: "Er (Allah) ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge" (Sure 48, Vers 28).

3. Als bayerischer Landesbischof haben Sie Ihr Wohlgefallen über diesen Auftritt des Imam in einer evangelischen Kirche geäußert. Es kann überhaupt kein Zweifel daran bestehen, daß Sie sich damit in dem gegenwärtigen Kulturkampf auf die Seite des Islam gestellt haben.

4. Sie wurden in Kenntnis dieses Sachverhaltes in das höchste Amt der Evangelischen Kirche gewählt.

5. Der badische Landesbischof Dr. Engelhardt hatte in einem Grußwort an die Muslime gesagt: "Der Rat der EKD will ein zuverlässiger Partner der islamischen Welt sein". Partnerschaft bedeutet Unterstützung. Der Rat der EKD unterstützt demnach die Ermordung von Christen um ihres Glaubens willen.

6. Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Dr. Käßmann hat in Chrismon 6/2013 geschrieben: " Ich freue mich, dass Lehrerinnen und Lehrer für Islam in Deutschland ausgebildet werden... Dieser Glaube darf und muss reflektiert weitergegeben und unterrichtet werden." Die "Reformationsbotschafterin" der EKD freut sich über die Ausbreitung der Lehre, daß der Glaube an Jesus Christus als den Sohn Gottes Gotteslästerung sei.

7. In einem SPIEGEL-Interview hat Frau Dr. Käßmann verkündet, daß Joseph der leibliche Vater von Jesus gewesen sei. Damit bestreitet sie ebenso wie der Islam die Gottessohnschaft von Jesus Christus und erklärt das Apostolische Glaubensbekenntnis, das die Christen aller Konfessionen eint, für falsch. Demnach ist sie keine Christin.

8. Die Behauptung des hessischen Kirchenpräsidenten "Niemand muss in Deutschland eine Islamisierung oder eine Überfremdung fürchten" ist falsch. Es gibt in Deutschland eine islamische Parallelgesellschaft. Es gibt islamische Stadtteile, die der deutschen Gerichtsbarkeit entzogen sind und in die sich deutsche Polizei nicht hineinwagt.

Kann man noch deutlicher belegen, daß die EKD keine christliche Kirche ist, sondern ein Religionsverein?

Es gibt eine Minderheit von evangelischen Pfarrern, die am Apostolischen  Glaubenbekenntnis festhalten. Es ist jedoch nicht bekannt, daß diese Pfarrer gegen die Leitung der EKD protestieren. Deshalb muß die Frage gestellt werden, ob diesen Pfarrern wirklich die Wahrheit des Evangeliums am Herzen liegt.

Besorgniserregend ist, daß weder Politiker noch Theologen willens oder fähig sind, die Existenzfragen unseres Volkes sachlich zu erörtern. Jeder denkt nur an seine gesellschaftliche Geltung.

Christen, die ihren Glauben ernstnehmen, müssen sich fragen, ob sie unter diesen Umständen eine Finanzierung der Evangelischen Kirchen durch ihre Mitgliedschaft noch verantworten können.

Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens, das auch im Internet steht unter www.fachinfo.eu/bedford.pdf.

In Betroffenheit
Hans Penner