P H I L O S O P H I S C H E S I N S T I T U T
V E R I T A S V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff Philosoph Autor
78073 Bad Dürrheim
geogetto@aol.com
Z U R E H R E D E I N E S H E I L I G E N N A M E N S
V A T E R I M H I M M E L
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Zur Freiheit befreit
Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.
Die Gottlosen babbeln immer von Freiheit, sich aber zur Freiheit befreien lassen, wollen sie auf gar keinen Fall. Da müßte man ja Gott glauben, den sie alle hassen, ohne den Grund dafür zu kennen.
Was heißt das, zur Freiheit befreit? Wer zur Freiheit befreit ist, der ist nicht mehr zu beherrschen.
Hebräer 2,14-15
Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch Er, Jesus Christus, in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen, um durch Seinen Tod den zu entmachten, der die Gewalt über den Tod hat, nämlich den Teufel, um die zu befreien, die durch die Furcht vor dem Tod ihr Leben lang der Knechtschaft verfallen waren.
Das wäre das Ende jeglicher Staatsform, die letztlich auf der Drohung beruht, daß alle jene ihr Leben verlieren, ordnen sie sich dem Staatswesen nicht unter. Diese Unterordnung verlangt Gott, solange Er nicht alle aufgrund einer klaren Entscheidung für Ihn dazu befähigt, Ihm zu gehorchen.
Römer 13,2
Wer sich daher der staatlichen Gewalt widersetzt, stellt sich gegen die Ordnung Gottes, und wer sich Ihm entgegenstellt, wird dem Gericht verfallen.
Lukas 4,6
Der Teufel sagte zu Jesus: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich Dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.
Macht und Herrlichkeit im Staatswesen, das ist das Verführerische, sind dem Teufel gegeben, aber nicht die Ordnung.
Wer sich von Gott das Wissen hat schenken lassen, daß wir alle ewig leben und das Leben im Himmel unsagbar viel schöner ist als alles hier auf Erden, der verliert die Angst vor dem Tod und begeht auch unter Androhung der Vernichtung seines Lebens kein Unrecht, weil er zur Freiheit befreit ist, frei von jeglicher Form der Knechtschaft, Gott gehorsam, der Allmacht.
Apostelgeschichte 5,32