P H I L O S O P H I S C H E S I N S T I T U T
V E R I T A S V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff Philosoph Autor
78073 Bad Dürrheim
geogetto@aol.com
Z U R E H R E D E I N E S H E I L I G E N N A M E N S
V A T E R I M H I M M E L
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Der Mensch ist unentschuldbar
Weisheit 13,1-9
Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht, sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter. Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit, als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen. Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat; denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe läßt sich auf ihren Schöpfer schließen. Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen Ihn finden, gehen aber dabei in die Irre. Sie verweilen bei der Erforschung Seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen. Doch auch sie sind unentschuldbar. Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?
Wir lesen:
Gott ist das Seiende.
Aller Rest ist werdend!
In der Erforschung der Werke Gottes (Schöpfung) hat die Menschheit nie gekannte Fortschritte erreicht, doch noch immer vermag alle Naturwissenschaft NICHTS zu erklären.
Naturwissenschaftler beweisen inzwischen die reale Existenz Gottes, indem sie behaupten, Alles sei aus Nichts entstanden - Gott ist im physikalischen Sinne, weil Geist und keine Materie, Nichts - und verleugnen Ihn dennoch, was sie zu Verbrechern macht.
Damit aber, mit der Leugnung Gottes, geben sich Knechte Satans nicht zufrieden. Sie MÜSSEN, dazu verpflichtet sie der Teufel, ihr Vater, einen Krieg gegen Gott führen mit ihrem ABC, den ABC-Waffen. Dieser Krieg gegen das Leben schlechthin, Umweltzerstörung genannt, fordert jedes Jahr über 100 Millionen Opfer. Mit den
und mehreren hundert überirdischen Atombombenversuchen haben diese Verbrecher den Planeten vollständig radioaktiv verseucht mit der Folge von 40 Millionen Krebstoten jährlich, stetig steigend, nach Fukushima wieder, wie nach Tschernobyl, sprunghaft. Wir alle bezahlen unsere Mörder (Steuergelder), weil unsere Politiker unfähig sind.
Jedes Jahr investieren wir über eine Billion in Rüstung und Raumfahrt, also in die Vernichtung allen Lebens,
und die andere Tatsache, der Sprachverfall (z.B. WO ist ortsbestimmend und nicht zeitbestimmend, weshalb es eben nicht heißt, DAMALS, WO ICH ..., sondern DAMALS, ALS ICH ..., was aber überhaupt nicht mehr zu hören ist) sind untrügliche Zeichen, das lehrt die Geschichte, für den Zerfall einer Zivilisation. Das ist das Ende, dem Jesus Christus mit Seinem zweiten Kommen "morgen" ein Ende setzen wird. Dann ist es für alle Gottlosen zu spät.
Ein Gutmensch, lieb und nett zu sein, reicht eben nicht, weder für das Leben noch für Gott noch für ein menschenwürdiges Sein, nur für den Tod.
Und weil du das weißt, Mensch, bist du unentschuldbar, denn:
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Es gilt weder
die Welt zu interpretieren,
noch sie (mathematisch) zu beschreiben,
noch sie zu verändern,
sondern sie zu überwinden.
Apostelgeschichte 5,32