Zurück

Vorbestimmung - Gnade

 
P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.veritasverlag.com
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
 ____________________________________________________________________
 
Vorbestimmung - Gnade
 
Römer 9,28
Der Herr wird handeln, indem Er Sein Wort auf der Erde erfüllt und durchsetzt.
 
Römer 9,9-24
Es ist eine Verheißung, wenn gesagt wird: In einem Jahr werde ich wiederkommen, dann wird Sarah einen Sohn haben. So war es aber nicht nur bei ihr, sondern auch bei Rebekka: Sie hatte von einem einzigen Mann empfangen, von unserem Vater Isaak, und ihre Kinder waren noch nicht geboren und hatten weder Gutes noch Böses getan; damit aber Gottes freie Wahl und Vorherbestimmung gültig bleibe, nicht abhängig von Werken, sondern von Ihm, der beruft, wurde ihr gesagt: Der Ältere muß dem Jüngern dienen; denn es steht in der Schrift: Jakob habe Ich geliebt, Esau aber gehaßt.
Heißt das nun, daß Gott ungerecht handelt? Keineswegs! Denn zu Mose sagt Er: Ich schenke Erbarmen, wem Ich will, und erweise Gnade, wem Ich will. Also kommt es nicht auf das Wollen und Streben des Menschen an, sondern auf das Erbarmen Gottes. In der Schrift wird zum Pharao gesagt: Eben dazu habe Ich dich bestimmt, daß Ich an dir meine Macht zeige und daß auf der ganzen Erde mein Name verkündet wird. Er erbarmt sich also, wessen Er will, und macht verstockt, wen Er will.
Nun wirst du einwenden: Wie kann Er dann noch anklagen, wenn niemand Seinem Willen zu widerstehen vermag? Wer bist du denn, daß du als Mensch mit Gott rechten willst? Sagt etwa das Werk zu dem, der es geschaffen hat: Warum hast du mich so gemacht. Ist nicht vielmehr der Töpfer Herr über den Ton? Kann er nicht aus derselben Masse ein Gefäß herstellen für Reines, ein anderes für Unreines? Gott, der Seinen Zorn zeigen und Seine Macht erweisen wollte, hat die Gefäße des Zorns, die zur Vernichtung bestimmt sind, mit großer Langmut ertragen; und um an den Gefäßen des Erbarmens, die zur Herrlichkeit vorherbestimmt sind, den Reichtum Seiner Herrlichkeit zu erweisen, hat Er uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden.
 
Jeder Mensch ist von Gott geschaffen als Sein Abbild und von Gott dazu berufen, Sein Ebenbild zu werden, zu werden wie Jesus Christus. Der Sündenfall bewirkte zweierlei:
1.
Der Mensch muß sterben (Erbsünde), unsterblich erschaffen.
2.
Der Mensch erhält die Fähigkeit der Erkenntnis von Gut und Böse, wozu Tiere und Computer niemals befähigt sein werden.
 
Jesus Christus lehrt:
 
Matthäus 19,17
Jesus antwortete: Was fragst du Mich nach dem Guten? Nur einer ist "der Gute".
 
Ist nun nur der Vater und Gott von Jesus Christus, der Schöpfer der Himmel und der Erde, der Gute, dann ist uns mit der Erkenntnis von Gut und Böse Gotteserkenntnis geschenkt, weshalb wir unentschuldbar sind, wie Gott lehrt.
 
Römer 1,18-20
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar.
  
Insbesondere für NWler gilt, die Gott als vernunftlos erklärt, zu erkennen an deren ABC, die ABC-Waffen, die lieber an nicht existente Naturgesetze glauben als an Gott und so Jesus Christus verraten:
 
 
Weisheit 13,1-9
Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht, sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter. Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit, als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen. Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat; denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe läßt sich auf ihren Schöpfer schließen.  Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen Ihn finden, gehen aber dabei in die Irre. Sie verweilen bei der Erforschung Seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen. Doch auch sie sind unentschuldbar. Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?
 
So erstreben alle diese HIV-Club-Mitglieder (Club der HalbIntelligenten und Verbrecher/Vollidioten) wissentlich und willentlich, also vorsätzlich, die Hölle, weil sie vor Hochmut zerplatzen. Vorsitzende des HIV-Clubs sind Dumm-wie-Ein-Stein (der in einer "wissenschaftlichen" Arbeit, der mathematischen Herleitung der RTh, durch Null geteilt hat, wofür seit 1982 von der physikalischen FachWELT unwiderlegte Beweise vorliegen), die Engländer Hawking und Dawkins. Ihre Zukunft ist das nackte Grauen, wovon kein Mensch, auch nicht im entferntesten, eine Vorstellung hat, kehren sie nicht um.
Das Schöpfungsgesetz Einheit des Gegensatzes
www.gtodoroff.de/edg.htm
angewandt auf diese Problematik Vorbestimmung-Gnade hat zum Ergebnis:
ALLES ist Gnade und ALLES ist vorherbestimmt, schon immer, denn Gott ist als Allmacht allein Handelnder in Seiner Schöpfung, weshalb der Mensch keinen freien Willen haben KANN - ein Grundirrtum aller Gottlosen. So ist also der Mensch nur eine Marionette? Wir sind nur Schachfiguren. Die Spieler sind Jesus Christus und der Teufel. Wir haben die Entscheidungsfreiheit, ob wir bei den Weißen, den Gewinnern, oder bei den Schwarzen mitspielen wollen, und in Abhängigkeit von dieser Entscheidung spiegelt Gott unseren seelisch-geistigen Entwicklungsstand in unser Leben, so daß jeder(!) Verursacher dessen ist, was ihm widerfährt, gleichgültig ob Unfall, Krankheit, Erfolg oder Niederlage. Seit Jesus Christus für uns starb, damit wir für Ihn leben, haben wir Einfluß auf Gottes Wirken an und in uns, denn jene, die Jesus Christus Ihr Leben geschenkt haben, um so Gottes Willen vollbringen zu können, haben dadurch einen freien Willen (erhalten) vor Gott und vermögen über Gebete gestaltend in ihr Leben und das anderer einzugreifen, wobei weiterhin alles Gnade bleibt, Gott also nicht auf Befehl arbeitet, alles aber seine Konsequenzen hat, beten und nicht beten, handeln und nicht handeln, Nächstenliebe leben und es unterlassen.
 
Ein Gebet ersetzt keine Tat,
doch es gibt keine Tat, die Gebet ersetzt.
 
2 Korinther 3,4-5
Wir haben durch Christus so großes Vertrauen zu Gott. Doch sind wir dazu nicht von uns aus fähig, als ob wir uns selbst etwas zuschreiben könnten; unsere Befähigung stammt vielmehr von Gott.
 
1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen. 
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
 
Als Beitrag im Forum: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=3045
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

____________________________
 
Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

____________________________________________
Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn