P H I L O S O P H I S C H E S I N S T I T U T
V E R I T A S V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff Philosoph Autor
78073 Bad Dürrheim
geogetto@aol.com
Z U R E H R E D E I N E S H E I L I G E N N A M E N S
V A T E R I M H I M M E L
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Die Lügen von Dumm-wie-Ein-Stein (I)
Die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie von Dumm-wie-Ein-Stein haben jeweils eine elementare Voraussetzung, die beide auf groteske Weise falsch sind.
1.
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit (spezielle Relativitätstheorie)
2.
Die geometrische Deutung von Massenanziehung (Gravitation) als Raumkrümmung (allgemeine Relativitätstheorie)
I.
Die vermeintliche Konstanz der Geschwindigkeit des Lichts (c).
Das Fundamentalexperiment der Physik, das Michelson-Morley-Experiment (MME) hat als absolut gesichertes Ergebnis, daß eine Lichtwelle sich auf der Erdoberfläche kreisförmig ausbreitet.
Gedankenexperiment als Gleichnis:
Wir stellen uns einen Tümpel vor, in dessen Mitte wir einen Stein werfen. Die dadurch hervorgerufene Wasserwelle breitet sich kreisförmig auf der Wasseroberfläche aus. Wir beobachten das Geschehen vom Ufer aus und denken uns den sich kreisförmig ausbreitenden Wellenberg in unendlich viele Wellenpunkte = Meßpunkte zerlegt. Mit einem entsprechenden Meßgerät messen wir die Geschwindigkeit jedes Meßpunktes relativ zu uns selbst als Beobachter. Für jeden Meßpunkt erhalten wir ein anderes Ergebnis, also unendlich viele.
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Wir ersetzen nun den Ufer-Beobachter durch einen Mondbeobachter und die Wasserwelle durch eine sich auf der Erdoberfläche kreisförmig ausbreitende Lichtwelle und erhalten als Ergebnis: Relativ zum Mond (und zu jedem beliebigen Himmelskörper) breitet sich das Licht auf der Erde mit unendlich vielen (verschiedenen) Geschwindigkeiten aus.
Die Geschwindigkeit des Lichts ist nicht konstant; die Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie ist falsch; die spezielle Relativitätstheorie ist falsch.
q.e.d.
Apostelgeschichte 5,32