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Jesus Christus - der Mittelpunkt der Welt

 
P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.g-todoroff.de
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Jesus Christus - der Mittelpunkt der Welt
 
Gott, der Vater und Gott von Jesus Christus, ist in allem unendlich, räumlich und zeitlich und in allen Seinen Eigenschaften. Er ist das Universum. So ist Er nicht nur IN allem und über allem, sondern auch durch alles, was heißt, daß Gott in allen Seinen Werken, also im gesamten Weltall, in aller Schöpfung, was alles allein Sein Werk ist, in allen Himmeln und der Erde in in allem was auf der Erde ist, zu erkennen ist. Doch der Mensch ist blind und taub, obwohl Gott ihm Augen und Ohren gab und ein Herz zum Denken. Doch Nervendenker glauben in ihrer totalen Verblödung allen Ernstes, das zentrale Nervensystem (ZNS = Gehirn + Rückenmark), könne denken, also Nerven (=Impulsleiter), also denken sie mit dem Rückenmark, nämlich gar nicht, womit sie zugleich behaupten, ein Computer rechne mit den Drähten, was über den geistigen Zustand dieser armen Irren (NWler) absolut alles aussagt.
  
Weisheit 12,1
In allem ist Gottes unvergänglicher Geist.
 
Epheser 4,6
Ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.
 
Gott ist die Liebe, sagt Gott von Sich. Das ist wohl Seine wesentliche Eigenschaft. Genau diese hat Er aus Sich herausgestellt in einem Zeugungsakt. Der monogene Sohn Gottes, Jesus Christus, ist die Mensch gewordene Liebe Gottes, gezeugt vor aller Schöpfung, weil alle Schöpfung IN Jesus Christus ist, so daß Jesus vor aller Schöpfung (als Mensch) existieren mußte, was heißen soll, daß Gott alles an Seinen monogenen Sohn Jesus Christus abgegeben hat, denn Gott sagt:
 
Weisheit 11,22
Wie ein Stäubchen an der Waage ist die ganze Welt vor dem Herrn, wie ein Tropfen Tau, der am Morgen auf die Erde fällt.

Jesaja 40,15
Seht, die Völker sind wie ein Tropfen am Eimer, sie gelten so viel wie ein Stäubchen auf der Waage. Ganze Inseln wiegen nicht mehr als ein Sandkorn.
 
Jesaja 40,17
Alle Völker sind vor Gott wie ein Nichts, für Ihn sind sie wertlos und nichtig.
 
Warum sollte Gott Sich mit Nichtigkeiten abgeben? Das hat Er alles Jesus Christus übergeben, weshalb Er, Jesus Christus, ein vom Himmel stammender Mensch, unser Gott ist, unser Richter und Erlöser, vollkommen eins mit Gott, Seinem Gott und Vater, weshalb zwischen dem Handeln und Wirken Jesu und dem Gottes kein Unterschied besteht, denn Er hat von Gott auch Allmacht verliehen bekommen, die Er am letzten Tag, einen jüngsten gibt es nicht in der Bibel, wieder zurück gibt.
Am ersten Schöpfungstag spricht Gott (und dann nie wieder) die Worte: Es werde ...! Die Himmel und Erde sind zu diesem Zeitpunkt, also vor dem ersten Schöpfungstag, bereits erschaffen.
 
1 Mose 1,3
Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht.
 
Das ist der Zeugungsakt Jesu.
 
Johannes 12,46
Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an Mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. 
  
Wer sein Leben nicht Jesus Christus geschenkt hat, sagt Gott, ist kein Kind Gottes, hat Gott nicht zum Vater und somit den Teufel.
 
 
Johannes 8,44
Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.
 
Die Gottlosen (alle Menschen ohne den Heiligen Geist, den Geist Jesu) die AN einen Gott glauben, statt Ihm zu glauben, kennt Jesus Christus nicht, nicht einmal die fünf törichten Jungfrauen, die den Heiligen Geist erhalten haben, aber nicht nach Gottes Geboten lebten.
www.gtodoroff.de/gleich10.htm
 
Matthäus 7,21-23
Nicht jeder, der zu Mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen Meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden an jenen Tagen zu Mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in Deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit Deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit Deinem Namen viele Wunder vollbracht? Dann werde Ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von Mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
 
Kein Gottloser weiß, aus welchem Grunde er Gottes reale, wissenschaftlich endlos oft bewiesene Existenz leugnet. Aus seinen Worten spricht nur ein unerklärbarer Haß auf Gott, auf die Wahrheit. Ein Gottloser weiß NICHTS, nicht einmal, warum er Gott haßt, dafür aber alles besser.
 
Sprüche 8,36
Wer Mich verfehlt, verletzt seine Seele. Alle, die Mich hassen, lieben den Tod.
 
Sirach 15,17
Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil.
 
Weisheit 3,11-12
Jene, die Weisheit und Zucht verachten, sind elend.
Ihre Hoffnung ist eitel, ihr Bemühen erfolglos, unnütz ihr Tun. Ihre Frauen sind töricht, ihre Kinder verkommen, ihr Geschlecht ist verflucht.
 
So verkommt die Jugend und dies (Verkommenheit aufgrund von Gottlosigkeit) ist exponentiell wachsend. Ein Tropfen Gift vergiftet einen ganzen Brunnen. Dieses Gift (Satans) schlürfen alle Religiösen, indem sie an eine (von Menschen erfundene) Religion glauben und nicht die Wahrheit, z.B. an Vereinbarkeit der Wahrheit (Jesus Christus; Bibel) mit der Lüge (Satan, Koran, Ökumene, Naturwissenschaft). Das ist kein Weg!
 
Weisheit 11,15
Für der Gottlosen törichten, gottlosen Sinn, der sie soweit irregeführt, daß sie vernunftloses Gewürm und erbärmliches Ungeziefer verehrten, sandte der Herr ihnen zur Strafe eine Menge vernunftloser Tiere. Sie sollten erkennen, daß man mit dem gestraft wird, wodurch man sündigt.
  
Heutige Gottlose verehren einen Stein (Materie), dumm wie ein Stein, als ihren Schöpfer und degradieren sich vorsätzlich und freiwillig und voller Lust als Evolutionsprodukte zu einer biochemisch-elektrisch funktionierenden Maschine, was sie in ihrer totalen Verblödung auch noch für intelligent halten.
 
 
Jeremia 4,22
Ach, töricht ist Mein Volk; Mich kennen sie nicht. Sie sind unverständige Kinder, ja, sie sind ohne Einsicht. Sie wissen, wie man Böses tut, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.
 
Weisheit 13,1-9
Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht, sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter. Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit, als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen. Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat; denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe läßt sich auf ihren Schöpfer schließen.  Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen Ihn finden, gehen aber dabei in die Irre. Sie (Naturwissenschaftler) verweilen bei der Erforschung Seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen. Doch auch sie sind unentschuldbar. Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?
 
Die Erkenntnislosigkeit der Toren dieser Welt (der Naturwissenschaftler und aller übrigen Gottlosen) ist ihr Tod.
 
Sprüche 16,25
Gar mancher Weg erscheint einem eben, und doch sind's schließlich Wege zum Tod.
 
Sprüche 12,28
Der Pfad der Gerechtigkeit führt zum Leben, doch der Weg des Frevlers zum Tode.
 
Wer sich verschuldet, löst Wechsel auf die Zukunft. Wir laden uns immer mehr Probleme auf, deren Lösung wir allenthalben in der Zukunft zu finden hoffen können.
Wir verkaufen die Zukunft - deshalb haben wir keine.

Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
 
Als Beitrag im Forum: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2758
 
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

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Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn