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Kohelet 1,9
Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
 
Ein neues Jahr (2008) und doch gilt: Es geschieht nichts Neues unter Sonne. Es ist immer dasselbe und doch ganz anderes - es ist immer ganz anders und doch dasselbe.
Eine Generation kommt, eine geht. Die kommende hat ihre Lektion zu lernen, dieselbe, welche hätte die gehende lernen sollen. Immer weniger Menschen (relativ, also prozentual) kennen die EINE Lektion des Lebens, weshalb sie selbige nicht lehren und die kommende Generation nicht lernen kann. Es ist das Ende - dasselbe und doch ganz anders.
Es begann mit dem roten Faschismus (Stalin, Sozialismus), wurde fortgesetzt mit dem braunen (Hitler, Nationalsozialismus), um in dem bunten Faschismus - Globalisierung = Internationalsozialismus - zu enden.
Gott hat uns nicht geschaffen, damit wir uns gegenseitig abschlachten. Doch nichts anderes tun wir seit 6.000 Jahren, heute mit der zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges, 100 Millionen jedes Jahr, davon allein 50 Millionen ermordete Kinder im Mutterleib. Zukünftige Generationen werden uns verfluchen. WIR(!) sind der Abschaum der Menschheit.

Wir sind von Gott geschaffen als Abbilder Gottes. Jeder ist berufen, dazu aufgerufen, ein Ebenbild Gottes zu werden in und durch den Heiligen Geist, in und durch Jesus Christus, um zu werden wie Jesus Christus. Doch wir verweigern mit Wissenschaft und Technik Gott die Anerkennung. Mittels Werbung wird aus uns der letzte Funken Habsucht, Wurzel ALLER Ãœbel (sagt Gott), herausgekitzelt.

Keiner hat die Kraft und auch nicht die Macht, sich diesem satanischen Wirken ALLEIN zu entziehen, nur Jesus Christus, der Satan am Kreuz besiegt hat. Der (monogene) Sohn Gottes, Jesus Christus, vollkommen eins mit Gott, besiegt durch Seinen freiwilligen Tod am Kreuz Satan, den mit Gott vollkommen uneins seienden Sohn Gottes (neben vielen anderen Söhnen Gottes, sagt Gott). Kein Mensch hat die Macht, einen Sohn Gottes zu besiegen. Niemand kann Satan die Stirn bieten als Geschöpf. Das wäre vergleichbar einem Kampf einer Ameise gegen einen Elefanten.

Jesaja 9,12
Aber das Volk kehrte nicht um zu dem, der es schlug; sie suchten den Herrn der Heere nicht.

Deshalb gilt: Rette nicht die Welt, rette dich!
Denn es gilt nicht die Welt zu erklären (Naturwissenschaft) und auch nicht, sie zu verändern, sondern sie zu überwinden, was nur in und durch Jesus Christus möglich ist.

Ein Gebet ersetzt keine Tat.
Doch es gibt keine Tat, die ein Gebet ersetzt.

A L L E S   L I E B E
georg todoroff

PS: Weiterverbreitung erwünscht.