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Fünfter Gottesbeweis - Offenbarungen des Schöpfungsgesetzes

P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
http://www.g-todoroff.de
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Fünfter Gottesbeweis
Offenbarungen des Schöpfungsgesetzes
 
Das Kriterium der Wahrheit ist Widerspruchsfreiheit.
Atheisten können mit all ihrer, sich stetig selbst widersprechenden Naturwissenschaft nicht die Entstehung des Weltalls und auch nicht die Entstehung des Lebens erklären. Alle ihre Modelle sind als Lügen entlarvt und ihre Falschheit ist wissenschaftlich bewiesen, sogar mathematisch, was allein schon Gott beweist. Evolution und Urknall hat es nie gegeben und diese hirnrissige Relativitätstheorie von Dumm-wie-Ein-Stein wurde mittels Teilung durch Null gewonnen, ist also nicht mehr als grober Unfug.
 
Das Schöpfungsgesetz, erster Gottesbeweis, lautet
E I N H E I T   D E S   G E G E N S A T Z E S
www.gtodoroff.de/edg.htm
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2070
 
Der zweite Beweis der realen Existenz Gottes
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2071
legte offen, daß Gott der Verfasser der Bibel ist.
 
Der dritte Beweis ist ein dreitausendfacher experimenteller Beweis der realen Existenz Gottes 
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2072
 
Der vierte Beweis behandelte die stetigen Offenbarungen Gottes in allen seinen Werken.
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2073
 
Römer 1,20
Seit Erschaffung der Welt wird Gottes unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind die Gottlosen und Ungerechten unentschuldbar
 
Das Schöpfungsgesetz gilt selbstverständlich nicht nur für die sichtbare Welt, weil sie nur ein Spiegelbild der unsichtbaren geistigen Welt ist.
Gott, der Gott und Vater von Jesus Christus, ist die Einheit von allem, die Einheit ALLER Gegensätze.
Gott ist die Liebe. Die Liebe ist die Einheit von Leben (erster Gegensatz) und Tod (zweiter Gegensatz).
Liebe gibt es grundsätzlich in zwei Formen, die Nächstenliebe (erster Gegensatz) und die Eigenliebe (zweiter Gegensatz). Beide Formen dieser Liebe hat Gott personifiziert aus Sich herausgestellt als Gegensätze.
Jesus Christus (erster Gegensatz) als monogener Sohn Gottes, vollkommen eins mit Gott, ist die personifizierte Nächstenliebe. Der Teufel (zweiter Gegensatz), auch ein Sohn Gottes, vollkommen uneins mit Gott, ist die personifizierte Eigenliebe.
Die Nächstenliebe will das Gute für den anderen und schafft so Gutes. Die Eigenliebe will das Gute für sich und schafft so Böses.
 
Markus 10,18
Jesus antwortete: Warum nennst du Mich gut? Niemand ist gut außer Gott, dem Einen.
 
Wer also das Gute für sich will, der will letztlich selbst Gott sein. Das will der Teufel und das wollen mit ihm alle, die ihm gehören, die Gottlosen. Daraus folgen die drei H's der Hölle: Hochmut, Habsucht, Herrschsucht, wovon die Gottlosen beherrscht sind, was zum Tod führt, zum ewigen Tod (Hölle), zum Krieg der Menschheit gegen Gott, wie wir ihn heute erleben.
Jesus Christus, die personifizierte Nächstenliebe, die das Gute für den anderen will, ist beherrscht von den drei D's des (ewigen) Lebens: Demut, Danken, Dienen,  den exakten Gegensätzen der drei H's der Hölle.
 
J.W. von Goethe hat das nicht begriffen, obwohl er schon sehr viel verstanden hat.
www.gtodoroff.de/goethe.htm
In seinem berühmten Faust läßt Goethe Mephisto sagen:
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
 
Jeder glaubt sofort, daß der Teufel das Böse will. Aber was schafft er Gutes? Nichts! Der Teufel (er-)schafft das Böse, indem er das Gute für sich will, indem er selber Gott sein will, weshalb es richtig heißen muß:
Ich bin ein Teil von jener Kraft,
die stets das Gute will und stets das Böse schafft.
 
Das Böse in der Welt beruht auf der Eigenliebe der Menschen. In dieser Eigenliebe folgen sie dem Teufel, der ein Lügner und Mörder von Anfang ist. Und siehe da: Wir werden nur noch belogen, von Pfaffen, die als antichristliche Lüge den DEG (Drei-Einigen-Gott) verkünden, von Naturwissenschaftlern mit RTh und ETh und UTh, primär also mit Evolution und Urknall, von Politikern, die Kriege zur Friedenssicherung führen, von der Wirtschaft, die Geld als alleinigen Maßstab hat und die Mehrheit in die Armut treibt und mittels Kernkraftwerken und Gentechnik (Menschenproduktion, Genpflanzen) sogar direkt in den Tod. Das nennen die Gottlosen Fortschritt und Gott die Endzeit.
 
Gott spiegelt unseren seelisch-geistigen Entwicklungsstand in unser Leben, so daß wir nur Schachfiguren sind, allerdings mit der Entscheidungsfreiheit - das ist nicht Willensfreiheit -, ob wir bei den Schwarzen (den Verlierern) oder den Weißen (den Gewinnern) mitspielen. Die Spielregeln sind bekannt und auch der Spielausgang.
 
Obwohl die Gottlosen sich spätestens seit dem ersten Weltkrieg dazu entschlossen haben, einen Krieg gegen Gott, gegen das Leben schlechthin, zu führen - manifeste Symbole sind Kernkraftwerke, die Kathedralen der Hölle, ABC-Waffen, das ABC der Naturwissenschaft, Raumfahrt und Gentechnik - ist Gottes Gnade so groß, weil Er möglichst viele noch retten will, das zweite Kommen von Jesus Christus noch immer hinauszuzögern, das verbunden ist mit einem FURCHTBAREN Gericht, das zwei Drittel der Menschheit dahinraffen wird. So erklären sich die vielen Katastrophen, die Gott wirkt, um viele noch zur Umkehr zu bewegen. Doch Gottlose, Ursache all dieser Katastrophen, scheinen lernunfähig und belehrungsresistent (geworden) zu sein. 
 
Weisheit 6,11
Verlangt also nach Meinen Worten; sehnt euch danach, und ihr werdet gute Belehrung empfangen.
 
Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist. Die reale Existenz Gottes jedenfalls ist mathematisch, historisch, experimentell und philosophisch bewiesen, weshalb man sie nicht glauben muß. Evolution und Urknall kennen nicht einen einzigen Beweis.
q.e.d.
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
http://www.gtodoroff.de/wiegott.htm # Der Weg zu Gott
 
Als Beitrag im Forum: http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=2074
 
 
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

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Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn