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Der Mensch des 21. Jahrhunderts

 P H I L O S O P H I S C H E S   I N S T I T U T
V E R I T A S   V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff   Philosoph   Autor
78073  Bad Dürrheim

geogetto@aol.com
Z U R    E H R E   D E I N E S   H E I L I G E N   N A M E N S
V A T E R   I M   H I M M E L
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
   denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
    als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige 
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in 
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Der Mensch des 21. Jahrhunderts
 
Gewähren wir Menschen einander nicht das Recht auf Leben, so sind wir keine.
Evolutionsprodukte, sprechfähige Affen, sind dazu grundsätzlich nicht befähigt.
Weltweit werden jedes Jahr etwa 1 % der Weltbevölkerung (60 Millionen) im Mutterleib ermordet, was durchschnittlich JEDEN Menschen zum Mörder von eigen Fleisch und Blut macht. Der Massenmörder Hitler brachte es selbst mit einem Weltkrieg und einer fabrikmäßigen Menschenvernichtung (Gaskammern) nur auf ein Zehntel dieser nie gekannten Vernichtungsquote, denn zusätzlich verhungern jedes Jahr MINDESTENS
20 Millionen (1 Milliarde leidet Hunger)
und sterben MINDESTENS (jedes Jahr)
20 Millionen an Krebs (einen furchtbaren, wochenlangen Tod)
20 Millionen an Herz-Kreislaufversagen
Im Vergleich dazu sind die Zahlen der Toten in unseren nicht endenden Kriegen (seit 1939) oder durch Naturkatastrophen nicht erwähnungswürdig.
 
Auf diese Weise ist die Menschheit des 21. Jahrhunderts verkommen zu einer terroristischen Vereinigung von Massenmördern, weil wir ach so human und fortschrittlich sind.
www.gtodoroff.de/jhl.htm # Die sechs Jahrhundertlügen
 
Matthäus 13,11-15
Jesus Christus antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben. Denn wer hat; dem wird gegeben, und er wird im Überfluß haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Deshalb rede Ich zu ihnen in Gleichnissen; weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nichts hören und nichts verstehen. An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen. Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden, und mit den Ohren hören sie nur schwer, und ihre Augen halten sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und Ich sie nicht heile. 
 
Apostelgeschichte 5,32
Zeugen sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die Ihm gehorchen.
 
A L L E S    L I E B E
georg todoroff

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Nur in der Liebe ist Leben.

 1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
 
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, in Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben. 

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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn.