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Das Zölibat ist unbiblisch
P H I L O S O P H I S C H E S I N S T I T U T
V E R I T A S V e r l a g
Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff Philosoph Autor
78073 Bad Dürrheim
geogetto@aol.com
Z U R E H R E D E I N E S H E I L I G E N N A M E N S
V A T E R I M H I M M E L
Wer angesichts des heutigen Erkenntnisstandes der Menschheit
leugnet, daß Gott der Verfasser der Bibel ist, der
leugnet 1 + 1 = 2.
Seine Zukunft ist die Hölle, der zweite Tod, kehrt er nicht um,
denn Gottesleugner leben und sterben wie das Vieh, dümmer
als Ochse und Esel, sagt Gott, dumm wie Ein-Stein, weil bereits
tot in Gottes Lebensordnung, weshalb Gottlosigkeit die alleinige
Ursache für den weltweiten Verfall unserer Zivilisation in
Barbarei ist, lehrt Gott.
Hilf uns, Vater im Himmel
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Das Zölibat ist unbiblisch
und damit eine vorsätzliche Sünde, denn:
1 Timotheus 3,1-7
Das Wort ist glaubwürdig: Wer das Amt eines Bischofs anstrebt, der strebt nach einer großen Aufgabe. Deshalb soll der Bischof ein Mann ohne Tadel sein, nur einmal verheiratet, nüchtern, besonnen, von würdiger Haltung, gastfreundlich, fähig zu lehren; er sei kein Trinker und kein gewalttätiger Mensch, sondern rücksichtsvoll; er sei nicht streitsüchtig und nicht geldgierig. Er soll ein guter Familienvater sein und seine Kinder zu Gehorsam und allen Anstand erziehen. Wer seinem eigenen Hauswesen nicht vorstehen kann, wie soll der für die Gemeinde Gottes sorgen? Er darf kein Neubekehrter sein, sonst könnte er hochmütig werden und dem Gericht des Teufels verfallen. Er muß auch bei Außenstehenden einen guten Ruf haben, damit er nicht in üble Nachrede kommt und in die Falle des Teufels gerät.
Soll der Bischof ein Mann sein, so sind auch weibliche Pfaffen eine vorsätzliche Sünde (Käßmann).
Zölibat ist kein Begriff der Bibel, und schon allein deshalb unbiblisch.
Die gesamte Christenheit betet im dreieinigen gott den Teufel an und verkommt so zu Antichristen, lehrt Gott.
Pfaffen sind nicht Neubekehrte, sondern gar nicht Bekehrte, denn sie haben alle nicht den Heiligen Geist erhalten, die Erstlingsgabe, den sie zu einer Person degradieren. Sie lehren nicht das Evangelium von Jesus Christus, sondern vom dreieinigen gott.
q.e.d.
A L L E S L I E B E
georg todoroff
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Nur in der Liebe ist Leben.
1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.
Es beginnt mit Liebe, mit der Liebe zur Wahrheit, um in der Liebe zu enden, Gott.
Jesus Christus, die Mensch gewordene Liebe Gottes, starb für uns, damit wir für Ihn leben.
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Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben.
Vater im Himmel:
Im Namen meines Herrn und Bruders
Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich
um die Rettung des Lesenden.
Ich segne ihn.